PRESSEMITTEILUNG
Ludwigshafen, 6.6.2019
FDP – Positionen zu Rheingönheim
Thomas Schell, FDP-Stadtrat und Mitglied des Ortsbeirates Rheingönheim hat sich schon in der letzten Ortsbeirats-sitzung klar zu den heute in der Rheinpfalz angesprochen Problemen in Rheingönheim positioniert.
Thomas Schell: "Natürlich soll der Investor neben Frau Cirulli sein Mehrfamilienhaus bauen dürfen. Dafür benötigt er einen Kran, der auf der Hauptstraße aufgebaut werden muss, was zu Verkehrsbeeinträchtigungen und evtl. bedauerlicherweise zu Umsatzrückgang führen wird".
Um das zu vermeiden oder zumindest zu minimieren muss das auf ein Maß begrenzt werden, was für den Bau des Mehrfamilienhauses erforderlich ist und zum Schutz der Gewerbetreibenden und der Anwohner. Dies muss in enger Abstimmung mit der Verwaltung und dem Bauträger erfolgen. Zudem muss der Verkehr auf beiden Spuren der Hauptstraße durch eine intelligente Ampellösung ergänzt werden.
Im Hinblick auf die engen Straßen ist die Verkehrsbehörde aufgefordert, penible Messungen durchzuführen und nur dort das Parken zu verbieten, wo es zwingend erforderlich ist. Anwohner müssen aber auch dort berechtigt sein, zum Ein und Ausladen zu halten.
Zum Thema Laubhainchen äußerte sich Thomas Schell, wie folgt: "Sofern es eine Möglichkeit gibt, das Laubhainchen zu erhalten, geht dessen Schutz vor. Planungsalternativen für die Deponie müssen bei der WBL erarbeitet werden. Es gibt immer zwei Möglichkeiten."
Dr. Thomas Schell - Fraktionsvorsitzender
Norbert Grimmer - Pressesprecher
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