Sicher leben, in Freiheit

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Wir für Ludwigshafen

Über uns

Wir sind Ihre Freien Demokraten vor Ort.

Herzlich Willkommen auf der Webseite des FDP Kreisverbandes Ludwigshafen.

Wir freuen uns, dass Sie sich für die Freien Demokraten interessieren. Die Liberalen im Kreisverband Ludwigshafen stellen sich Ihnen auf diesen Seiten mit Personen und Gremien sowie Inhalten vor. Hier finden Sie Ihre Anprechpartner/innen aus dem Kreisverband.

Positionen

Diese Themen sind uns vor Ort besonders wichtig.

Bürger und Betriebe spürbar entlasten

Dafür wollen wir den Grundfreibetrag im Zuge der Bürgergeld-Reform schrittweise um mindestens 1.000 Euro anheben und den Solidaritätszuschlag vollständig abschaZen. Die Unternehmenssteuerlast wollen wir auf unter 25 % drücken, indem wir auch die Körperschaftsteuer absenken. Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie wollen wir auf 7 % reduzieren und Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen spürbar verbessern.

Bürokratie-Burnout mit einer Entrümpelung des Bundesrechts beenden

Ein sofortiges dreijähriges Moratorium für Bürokratie. Wir wollen Gesetze mit einer Sunset-Clause befristen. Wenn eine Behörde nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums auf einen Antrag reagiert, muss künftig die automatische Genehmigung sein. Bürokratie-Monster, wie etwa die Bonpflicht, wollen wir ersatzlos streichen. Das deutsche Vergaberecht wollen wir ebenso wie das Arbeitsrecht drastisch entschlacken.

Bezahlbare Energie und eine ideologiefreie Klimaschutzpolitik

Die Stromsteuer auf das EUMindestmaß absenken. Die heimische Erdgasförderung ausbauen, Fracking ermöglichen und den Weg für die Nutzung klimafreundlicher Zukunftstechnologien wie Kernfusion und sicherer Kernkraftwerke freimachen. Das deutsche Ziel der Klimaneutralität bis 2045 durch das europäische Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ersetzen. Den europ. Emissionshandel als Leitinstrument. Aufhebung des Verbrennerverbotes ab 2035.

Bildungsföderalismus auf der Höhe der Zeit

Kultusministerkonferenz als Entscheidungsgremium abschaffen und durch einen Bundesbildungsrat aus Wissenschaftlern, Praktikern, Eltern- und Wirtschaftsvertretern ersetzen. Mit der bestehenden Finanzierungsverantwortung wollen wir einheitliche bundesweite Qualitätsstandards für die Bildung ab der Kita bis zum Schulabschluss schaffen. Durch einheitliche Abschlussprüfungen („D-Abi“) bundesweite Vergleichbarkeit von Schulabschlüssen sicher.

Lebenslanges Lernen stärken

Dafür wollen wir zur Finanzierung von Kursgebühren, bildungsbedingten Auszeiten und Kinderbetreuung ein neues „Lebenschancen-BAföG“ einführen. Mit einem persönlichen Freiraumkonto wollen wir das steuer- und abgabenfreie Ansparen für Weiterbildungsangebote und Bildungsauszeiten ermöglichen.

Tragfähige und zukunftsfeste soziale Sicherungssysteme

Dafür wollen wir ausschließen, dass die Sozialabgaben über das Niveau von 40 Prozent immerweiter steigen. Denn das hohe Beitragsniveau engt die Möglichkeiten der jungen Generation ein,zusätzliche Vorsorge zu betreiben, und ist eine Belastung für Arbeitnehmer und Arbeitgebergleichermaßen. Darüber hinaus wollen wir deutlich mehr kapitelgedeckte Elemente in der Gesetzlichen Rentenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung.

Mit gutem Beispiel voran gehen

Zahl der Bundesministerien, Staatssekretäre und Beauftragten deutlich reduzieren. Digitalisierung sollte in einem Digitalisierungsministerium zusammengefasst werden.  Stellenzahl in der Bundesverwaltung außerhalb der Sicherheitsbehörden reduzieren. Die Behördenlandschaft verschlanken. Das spart Steuerzahlergeld und sorgt für mehr Effizienz.

Management-Ideen und Performance-Indikatoren im öffentlichen Dienst

Schlankere Strukturen innerhalb der Ministerien. Die Bürgerzufriedenheit soll künftig in die beamtenrechtliche Beurteilung einfließen. Dafür wollen wir ein einheitliches Bewertungssystem schaffen und Performance-Indikatoren im öffentlichen Dienst einführen. Verbindliche Zielvereinbarungen runden den neuen Leistungsgedanken im öffentlichen Dienst ab.

Realpolitik in der Migration:

Einwanderung nach klaren Regeln, also nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Schutzsuchende mit Bleiberecht müssen Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten, damit sie nicht von Transferleistungen leben. Wer ohne Bleiberecht hier ist, der muss unverzüglich in seine Heimat zurück. Modellhafte Erprobung von Zurückweisungen an den deutschen Landesgrenzen, um alle rechtlichen Möglichkeiten zur Begrenzung der irregulären Migration auszuschöpfen.

Meldungen

Aktuelle Artikel über unsere Arbeit finden Sie hier.

Alles lässt sich ändern

Die Neuwahl am 23. Februar ist die Chance auf einen Neuanfang. 2025 soll das Jahr werden, in dem sich Leistung wieder lohnt, die Wirtschaftswende gelingt und Fortschritt für alle spürbar wird. Unser Land braucht dringend einen grundlegenden Politikwechsel – für Wachstum, Wohlstand und Zuversicht.
Am 23. Februar die Richtung wechseln!
Wir Freie Demokraten wollen ein Deutschland, das wieder an seine Stärken anknüpft. Denn wir wissen, welche Energie in unserem Land steckt. Dafür gibt es heute 84 Millionen gute Gründe. Denn immer wieder haben die Menschen in unserem Land erstaunliche Kraft bewiesen. Diese Kraft erwächst aus Tatendrang, Optimismus und lohnenden Zielen. Wir müssen sie freisetzen. Weil wir ein Leben in Freiheit und Wohlstand wollen. Weil wir in Frieden und Sicherheit leben wollen. Weil wir wollen, dass sich Leistung und Anstrengung lohnen. Weil wir einen Staat wollen, der dort funktioniert, wo er wirklich gebraucht wird, aber nicht in alle Details des täglichen Lebens hineinregiert.

https://www.fdp.de/bundestagswahl-2025-alles-laesst-sich-aendern

Die Wählerinnen und Wähler haben am 23. Februar 2025 die Chance auf eine echte Richtungsentscheidung. Wir Freie Demokraten bewerben uns für ein Mandat der Veränderung zum Besseren. Wir sind überzeugt: Alles lässt sich ändern.

FDP Ludwigshafen trauert um Alfred Glatzer

Kurz vor der Vollendung seines 96. Lebensjahres verstarb der Ludwigshafener Kommunalpolitiker Alfred Glatzer.

Alfred Glatzer trat im Juni 1961 in die FDP Ludwigshafen ein.
Er war von 1965 bis 1984 Mitglied des Stadtrates u.a. in den Ausschüssen Regionalvertretung der Planung in der Vorderpfalz, Bau- und Grundstücksausschuss, Planungsbeirat für die Innenstadt. In seiner Zeit als Stadtrat hat er den Umbau der Innenstadt mit vorangetrieben. Als Architekt lagen ihm die Stadtentwicklung und deren bauliche Gestaltung stets am Herzen. Viele zukunftsorientierte Projekte (wie z.B. die Hochstraße Nord und der Hauptbahnhof, der zur damaligen Zeit, als modernster Bahnhof Europas galt) wurden in seiner Stadtratszeit umgesetzt. Umso betrübter war er, wenn er den Zustand dieser einstigen Prestigeobjekte sah, und es erschloss sich ihm nicht, warum so viele Jahre nichts für die Instandhaltung ausgegeben wurde.

Alfred Glatzer hat sich bis ins hohe Alter für seine FDP eingebracht. So war es für ihn selbstverständlich, auch noch mit 86 Jahren das Mandat im Ortsbeirat der Südlichen Innenstadt anzutreten und dieses von September 2015 bis Mai 2019 auszuüben.

Alfred Glatzer war ein streitbarer freier Demokrat, der über viele Jahrzehnte mit sehr großem Engagement die liberale Werte und Ziele in der Kommunalpolitik für die Belange seiner Stadt eingebracht hat.

Wir verlieren mit Alfred Glatzer einen geachteten Gesprächspartner, der stets viele Impulse aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz gegeben hat.

Für seine Lebensleistung zollen wir unseren größten Respekt und unsere Anerkennung“, so der FDP Kreisvorsitzende Hans-Peter Eibes und der FDP Stadtratsvorsitzende Dr. Thomas Schell.

Die Freien Demokraten werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Unsere Anteilnahme gilt der Familie.

FDP Bundestagswahlprogramm 2025 hier verfügbar

Wir alle spüren es: Wie es ist, kann es nicht bleiben.

Denn wir können uns nicht damit zufriedengeben, dass Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr sind. Dass sich Eltern und Großeltern darum sorgen, ob die Bildungs- und Aufstiegschancen ihrer Kinder und Enkelkinder noch so gut sind wie ihre eigenen. Dass innere und äußere Sicherheit herausgefordert sind wie seit langem nicht mehr. Dass die irreguläre Migration immer noch nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht ist. Dass wichtige Wertentscheidungen wie Demokratie, Grundrechte und Soziale Marktwirtschaft nicht mehr selbstverständlicher Konsens sind. Dass eine zunehmende Polarisierung die Offenheit und Toleranz unserer Gesellschaft gefährdet. Dass sich immer mehr Menschen ins Privatleben zurückziehen, statt sich als selbstbewusste Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit ihrer eigenen Meinung an den Debatten um die Zukunft unseres Landes zu beteiligen. Dass sich im Land des Holocaust wieder Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit in unerträglicher Art und Weise ausbreiten.

Damit wollen und damit dürfen wir uns nicht abfinden.
Die gute Nachricht ist: Das alles lässt sich ändern.

FDP setzt auf Eric von Nagel für die Bundestagswahl

FDP setzt auf Eric von Nagel für die Bundestagswahl

Eric von Nagel wird bei der geplanten Wahlkreisveranstaltung am 27.11.2024 von den FDP-Kreisverbänden Frankenthal und Rhein-Pfalz-Kreis für eine Nominierung für den Wahlkreis 206 unterstützt.

Seit 2017 ist der gebürtige Ludwigshafener Mitglied der FDP und engagiert sich in der Partei aktuell als Rechnungsprüfer für den Kreisverband.
Er ist verheiratet, Vater von 3 Kindern und lebt in Ludwigshafen Süd.

Der 54-jährige ist beruflich breit aufgestellt. Er ist Diplom-Betriebswirt, sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und selbständig als Interim Manager, Autor und Inhaber einer Psychologischen Privatpraxis.
In der verbleibenden Zeit stehen Ausflüge mit der Familie auf dem Programm, sowie Sport und Spaziergänge.

„In meinem beruflichen Umfeld sehe ich jeden Tag, wie die aktuellen Hemmnisse durch überbordende Bürokratie die Wirtschaft lähmen und wie notwendig eine Wende der Wirtschaftspolitik ist“ so von Nagel.

„Leistung muss sich wieder lohnen und mehr Netto vom Brutto sind für mich zentrale Botschaften meines Engagements“, so von Nagel.

Besonders wichtig ist ihm auch, dass junge Menschen wieder Lust auf Unternehmertum bekommen, darauf Verantwortung in diesem Land zu übernehmen, Startups zu gründen und Innovationen voranzutreiben. Denn ohne Unternehmer, so die Logik, gibt es schließlich auch keine Arbeitsplätze in der Zukunft.

Zu seinen weiteren zentralen Themen gehören die Infrastruktur, Verkehrspolitik, moderne Bildung als Schlüsselfaktor für den sozialen Aufstieg und eine rasche Umsetzung der digitalen Transformation.
„Ich möchte mich für unsere Region einsetzen, damit dieses Kraftzentrum wieder an wirtschaftlicher Dynamik gewinnt und für die nachfolgenden Generationen ein Ort ist, in dem man gut leben und arbeiten kann“ so von Nagel.

Jessica Bauer - Listenplatz 5 - Sauber und Sicher

Die Forderung der FDP nach Verbesserungen in Bezug auf Sauberkeit und Sicherheit in Ludwigshafen am Rhein ist die natürliche Reaktion auf wahrgenommene Probleme in diesen Bereichen. Es besteht nach wie vor der Eindruck, dass die Stadtverwaltung nicht genug tut, um die Sauberkeit auf den Straßen zu gewährleisten oder um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Als Beispiele seien nur die Vermüllung in den Stadtteilen und die Sicherheitsvorfälle am Berliner Platz zu nennen.

Es ist wichtig, dass diese Anliegen äußerst ernst zu nehmen und darauf hinzuweisen, dass die Verwaltung stärkere Maßnahmen ergreifen, um die Bedenken der Bürger zu adressieren und die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern.

Norbert Grimmer - Listenplatz 4 - Freiheit digital leben

Auf kommunalpolitischer Ebene kann "Freiheit digital leben" bedeuten, dass lokale Gemeinden sicherstellen sollten, dass ihre Bürgerinnen und Bürger Zugang zu digitalen Ressourcen und Technologien haben, ohne dabei aufgrund von Einschränkungen oder Überwachung ihre Freiheit einzubüßen. Das könnte beispielsweise bedeuten, dass öffentliche WLAN-Netzwerke bereitgestellt werden, dass Datenschutzregelungen eingehalten werden und dass digitale Bildung gefördert wird, um sicherzustellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger die Fähigkeiten haben, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein.
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#norbertgrimmer #freiheit https://ludwigshafen.freie-demokraten.de/

FDP-Ludwigshafen - Spitzenkandidaten und Ortsvorsteherkandidaten

FDP Ludwigshafen hat Ihre Liste zur Stadtratswahl aufgestellt

Die FDP in Ludwigshafen hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl am 9. Juni bekannt gegeben. Dabei setzt die Partei auf Kontinuität, indem die bisherigen Stadtratsmitglieder Thomas Schell (60), Hans-Peter Eibes (65) und Friedrich Bauer (65) auf den ersten drei Plätzen stehen. „Das Team ist großartig, und wir möchten gerne in ähnlicher Weise weiterarbeiten“, betonte Kreisvorsitzender Eibes.

Auf den Plätzen 4 und 5 wurden Norbert Grimmer (68) und Jessica Bauer (27) gewählt, letztere ist die Tochter des amtierenden Stadtrats und kandidiert für das Amt des Ortsvorstehers in Nord. Das Quintett erhielt von den 24 anwesenden Mitgliedern in geheimer Wahl überwältigende Mehrheiten von 98 bis 100 Prozent.

Der FDP-Kreisverband zeigte auch bei der Auswahl der übrigen Kandidaten starke Geschlossenheit, ohne interne Konflikte oder Flügelkämpfe. „Wir haben 65 Kandidaten für die 60 Sitze im Stadtrat nominiert“, verkündete Eibes stolz. Die ersten 13 Plätze wurden einzeln gewählt, während die restlichen 47 Kandidaten aus praktischen Gründen in einer kombinierten Einzelwahl bestimmt wurden.

Die Kandidaten konzentrierten sich in ihren Bewerbungsreden hauptsächlich auf lokale Angelegenheiten in Ludwigshafen, wobei bundespolitische Themen weitgehend ausgespart wurden. Eine Ausnahme bildete der Verkehrssektor, in dem Schell die Technologie-Offenheit der Liberalen für den Verbrennungsmotor betonte, sofern dieser mit grünem Wasserstoff betrieben wird. Kritik äußerte er bezüglich der Entscheidung des Stadtrats, die marode Hochstraße Nord durch eine ebenerdige Stadtstraße (Helmut-Kohl-Allee) zu ersetzen, und bemängelte das Enthalten und das Fehlen eines konkreten Vorschlags seitens der Grünen.

In Bezug auf die Stadtfinanzen betonte Eibes, dass mehr Geld vom Land benötigt werde, notfalls auch durch rechtliche Schritte. Steuererhöhungen für Gewerbe und Bürger dürften seiner Meinung nach keine Option sein. Grimmer sprach die Notwendigkeit einer Reform der Stadtverwaltung an, die aus seiner Sicht zu teuer, zu langsam und ineffizient sei. Digitale Innovationen und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung seien dringend erforderlich.

Jessica Bauer widmete sich dem Müllproblem und plädierte für eine härtere Gangart gegenüber den Verursachern. Ihrer Ansicht nach müssten alle Bürger zur Sauberkeit der Stadt beitragen, und bereits Kinder sollten besser für dieses Thema sensibilisiert werden.

Breites Team für die Kommunalwahl aufgestellt

Die FDP Ludwigshafen hat ein breites Team aufgestellt und ist neben den beiden großen Parteien CDU und SPD die einzigste Partei die alle 60 Listenplätze zur Stadtratswahl namentlich besetzt hat.
Informationen findet ihr auch auf unseren Social Media Seiten wie Facebook, X (früher Twitter), Instragram und TicToc. Dort auch unter weitere Informationen unter den nachstehenden Hashtags : #fdpnorbertgrimmer #wirfuerhier #fdplu24 #mundenheim #ludwigshafen #fdpludwigshafen #fdpludwigshafenamrhein #friesenheim #maudach #gartenstadt #rheingönheim #fdpeibes #fdpfriedrichbauer #fdpjessicabauer #fdpthomasschell #fdperikrittmann #fdpjoachimvocke #fdpanesavdic #fdpkatharinalaun #fdplydiapopp #fdpsvenlieblang #lisahemmer #oggersheim #suedlicheinnenstadt #noerdlicheinnenstadt #Ruchheim #kommunalwahl #kommunalwahl24 #norbertgrimmer #Europawahl #Europawahl2024 #Europawahlen2024 #Kommunalwahlen #oppau #edigheim #pfingstweide - ebenso unter der hompages: https://ludwigshafen.freie-demokraten.de/
und https://www.fdp.de/

Wahlkampf braucht Vorbereitung

Neben 1700 Kandidatenplakate werden 40000 Schwerpunktflyer und 20000 Stadtteilflyer auf den Weg gebracht. Für eine kleine Kreisverband mit 100 Mitgliedern eine Riesenaufgabe, zumal der Schwerpunkt der Arbeit sich auf den Kreisvorstand, die Spitzenkandidaten in Ludwigshafen und der Stadtteile verteilt. Der Kreisverband Ludwigshafen wird alles daran setzen, darüberhinaus mit Wahlkampfständen, Haustüraktionen und Muttertagsüberraschungen, für einen guten Wahlkampf zu sorgen.
Mehr auch auf den Sozialen Netzwerken unter den jeweiligen Seiten auf Facebook, X (früher Twitter), Instragram, TikTok, auch unter den entsprechenden Hashtags: #norbertgrimmer #fdpnorbertgrimmer #wirfuerhier #fdplu24 #mundenheim #ludwigshafen #fdpludwigshafen #fdpludwigshafenamrhein #friesenheim #maudach #gartenstadt #rheingönheim #fdpeibes #fdpfriedrichbauer #fdpjessicabauer #fdpthomasschell #fdperikrittmann #fdpjoachimvocke #fdpanesavdic #fdpkatharinalaun #fdplydiapopp #fdpsvenlieblang #lisahemmer #oggersheim #suedlicheinnenstadt #noerdlicheinnenstadt #oppau #edigheim #pfingstweide #kommunalwahl #kommunalwahl24 #europawahl #europawahl24

Personen

Mitglieder des geschäftsführenden Kreisvorstand - FDP KV Ludwigshafen

Hans-Peter Eibes

Kreisvorsitzender

Norbert Grimmer

Stellvertr. Kreisvorsitzender

Dr. Andreas Werling

Stellvertr. Kreisvorsitzender

Joachim Vocke

Schatzmeister

Dr. Thomas Schell

Fraktionsvorsitzender Stadtratsfraktion

Jessica Bauer

Schriftführerin

Matthias Wilms

Stellvertr. Kreisvorsitzender

Kontakt

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Karl-Dillinger Str. 50
67071 Ludwigshafen
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